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Carolin Israel
Hintergrund ihrer Arbeit:
"Dieses Bild ist belüftet. Es lebt durch einen Strom aus Luft, der bewegt, gequirlt, zerteilt, in Brand oder doch nur statisch wie in durchsichtigen Orgelpfeifen auf den richtigen Moment wartend, in der Warteschleife sitzt, im Loop.
Tief in der Malerei verwurzelt, verzahne ich Formen die zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit hin- und her kippen. Ein Spiel aus Farbe zwischen Assoziationen und Irritationen, das Sehgewohnheiten des Betrachters konkret hinterfragt und ihn zum Spekulieren einlädt."
Technik:
Öl auf Leinwand
Zu ihrer Person:
Jakob Immel
Hintergrund ihrer Arbeit:
"Wind und Luft hat für mich immer etwas mit Bewegung zu tun. Diese Bewegung auf einem stillstehendem Blatt sichtbar zu machen finde ich interessant. Bewegung beinhaltet auch Lebendigkeit. Aus diesen Gründen fasziniert mich das Thema Luft und Wind in meiner Arbeit."
Technik:
Lithografie
Zu seiner Person:
Steffi Köhler
Hintergrund ihrer Arbeit:
"Ich habe einen Atelier- Raum mit vier großen Fenstern und habe immer die Windbewegungen in den dünnen Vorhaengen beobachtet und gemalt. Die Leichtigkeit des Stoffes und die Möglichkeit, in dessen Bewegungen WIND oder bewegte Luft darzustellen faszinieren mich."
Technik:
Öl und Pigment auf Leinwand
Zu ihrer Person:
Claus Georg Stabe
Hintergrund seiner Arbeit:
"Das vorliegende, eigens für den Wettbewerb geschaffene Werk spielt auf unterschiedliche Aspekte des künstlerischen Schaffens und dem (Selbst-)Verständnis des Schaffenden und Kreierenden an.
Der Protagonist des Bildes, ein älterer, bärtiger Herr befindet sich an einem geöffneten Fenster stehend vor einer Tafel, auf die er etwas zu malen scheint, mit einem Stab die Oberfläche berührt oder auf etwas deutet. Er könnte als Maler tätig sein, eine Partitur studieren und Trockenübungen mt dem Dirigentenstab vollführen oder auch sein Ebenbild in einem Spiegel studieren.
Von aussen dringt helles Licht und frische Luft in seine Kammer, zwei Komponenten, die von äußerster Wichtigkeit für sein Tun sind und sein geistiges und handwerkliches Vermögen beflügeln.
Die Belüftung seiner (Maler)stube mag auch auf die Vitalität seines Werkes anspielen, auf die Versorgung mit frischen Impulsen, das Einströmen neuer Ideen oder die Öffnung und Verbindung zu seiner Umwelt.Der Pinsel oder Stab schafft kompositorisch eine Verbindungslinie zwischen der
Figur und dem aussen verschwimmenden Horizont in der Ferne, bzw. stösst er auf die am Fester stehende Tafel. Die einfallenden Lichtreflexe führen den Blick in den Innenraum der Kammer und wieder zurück zur Figur und nach draussen.
Der malerische Grund des Bildes wirkt aus der Zeit gefallen und gealtert, wie sein Protagonist, doch er ist keineswegs rückwärtsgewandt intendiert, sondern in ihm zirkuliert es und tauscht sich aus, reifen neue Ideen, die sich aus alter Erfahrung und frischer Luft speisen."
Technik:
Öl auf Leinwand
Zu seiner Person:
Ausstellungen und Auszeichnungen: www.clausstabe.de
Ada Mee
Hintergrund ihrer Arbeit:
"In meiner Welt lebe ich Kunst variabel, wie den Frühling, Sommer, Herbst und Winter, deshalb lasse ich mich nicht einbinden, weder linear, thematisch noch konzeptionell. Meine Arbeiten: Malerei (Acryl auf Holz), Fotokunst auf Leinwand, Lithografien, Objekte –Skulpturen sollen Intensität vermitteln, Freude bereiten und zum Nachdenken anregen. Die Themen meiner Arbeit liefert das tägliche Leben mit all seinen Facetten, Konfliktsituationen und Gefühlszuständen."
Technik:
k. A.
Zu ihrer Person:
Ausstellungen und Auszeichnungen: https://de.wikipedia.org/wiki/Ada_Mee
Patrick Fauck
Hintergrund seiner Arbeit:
k.A.
Technik:
Materialdruck im Tiefdruck, Kaltnadel, Lithografie
Zu seiner Person:
Ausstellungen und Auszeichnungen: www.patrickfauck.blogspot.de/p/vita.html
Stephan Groß
Hintergrund seiner Arbeit:
"LETSWORKTOGETHER, LETSWORKTOGETHER(1) und Lüftung(1) entstanden 2014 im Rahmen des Performanceprojekts springhouse dresden. LETSWORKTOGETHER und LETSWORKTOGETHER(1) zeigen eine Gruppe Dachdecker und zwei Klimaanlagen bei der Arbeit.
Springhouse ist Residency, Ausstellung sowie Festival zugleich und fand im Mai 2014 zum 4. Mal in Dresden statt. Künstler waren eingeladen das Bürogebäude in der Tannenstr.2 zu bewohnen und durch künstlerische Interventionen temporär in einen Kunstort zu verwandeln. Aus verschiedenen Bereichen (Bildende Kunst, Darstellende Kunst, Performance, Musik) wurden Künstler gebeten, sich mit den speziellen Gegebenheiten auseinanderzusetzen und in ihrer Arbeit die Relation zwischen Kunst und Alltag auszuloten.
Als Fortführung der letzten drei Ausgaben und im Kontext der Verortung in einem Bürogebäude, wendete sich springhouse zum ersten Mal verstärkt dem Thema „Arbeiten“ zu. Dabei blieb springhouse seinem Prinzip treu, dass alle teilnehmenden Künstler während des gesamten Projektzeitraums in dem Gebäude in der Tannenstr. 2 wohnten und arbeiteten. Das Bürogebäude wurde somit seiner ursprünglichen Funktion temporär entfremdet und zum Wohn- und Ausstellungsraum verwandelt"
Technik:
Fotografie
Zu seiner Person:
keine Angaben über Studium/Ausbildung
Auszeichnungen und Ausstellungen: stephangross.net/vita.html
Thomas Volkmann
Hintergrund seiner Arbeit:
"Die Druckgrafik zeigt eine Figur, die entstanden ist aus der Überarbeitung eines Fotos mit zwei Lüftungsventilatoren auf einer Betonfassade. Durch die künstlerische Überarbeitung wurden die Ventilatoren zu den Augen der Figur. Somit werden zwei Dinge neu miteinander kombiniert:
1. Augen = Umwelt sehen
2. Luft = Umwelt einatmen
In beiden Fällen werden Dinge, die sich außerhalb unseres Körpers befinden,
durch uns (Auge und Mund/Lunge) absorbiert."
Technik:
Grafik auf Papier
Zu seiner Person:
Studium Freie Kunst und visuelle Kommunikation
Auszeichnungen:
weitere Preise und Ausstellungen: www.thomas-volkmann.net
Bärbel Esser
Hintergrund ihrer Arbeit:
Die Zeichnung zeigt eine detailreiche "macchina aera", die über nicht steuerbare und autonome Entlüftungs-Kapazitäten verfügt
Technik:
Tusche / Graphit
Zu ihrer Person:
Weitere Ausstellungen unter www.bärbelesser.de
Viola Große
Hintergrund ihrer Arbeit:
"Das Thema „Lüftung“ verbinde ich mit einem geöffneten Fenster. Eine Feder befindet sich auf der Fensterbank. Im nächsten Moment, bei einem Luftzug würde sie sich bewegen. Sie könnte ins Zimmer hinein oder in die Natur hinaus entschwinden."
Acryl auf Leinwand
Zu ihrer Person:
Weitere Arbeiten www.viola-grosse.de
Christin Lutze
Hintergrund ihrer Arbeit:
"Wind und Luft hat für mich immer etwas mit Bewegung zu tun. Diese Bewegung auf einem stillstehendem Blatt sichtbar zu machen finde ich interessant. Bewegung beinhaltet auch Lebendigkeit. Aus diesen Gründen fasziniert mich das Thema Luft und Wind in meiner Arbeit."
Technik:
Öl, Eitempera auf Leinwand
Zu ihrer Person:
Preise und Ausstellungen: www.christin-lutze.de
Holger Wallack
Hintergrund seiner Arbeit:
k.A.
Technik:
Acryl auf Leinwand
Zu seiner Person:
Petra Trunkhan
Hintergrund ihrer Arbeit:
"In meiner Malerei beschäftige ich mich seit längerem damit durch Farben , Formen und Strukturen, -Tiefenwirkung, Subtiles und Fragwürdiges zu erzielen. Ich gebe meinen Bildern keine Titel, um Interpretationen offen zu lassen. Das ausgewählte Bild, mit welchem ich mich für den Titel "Künstler des Jahres 2015 "der airleben Gruppe bewerbe, beinhaltet für mich genau die Vorstellung von "Lüftung".
Lüftung ist Zufuhr und Abzug von Luft. Abzug bei Verunreinigung oder Hitze, Zufuhr von Frischluft bzw. Kühlung. In meinem Bild, stellt der mittlere, durchbrochene Teil, die Lüftung dar, die entweder die Aufgabe der Zufuhr oder des Abzugs hat. Mit den Teilchen, die sich, oberhalb in türkis, unterhalb in orange befinden, wird deutlich (und auch fragwürdig), ob es sich um "weggelüftete " oder "zugelüftete" Teilchen handelt. Der Hintergrund, oben in Dunkellila bis unten Helltürkis,hat einen vom klaren - nebligen -blubbernden- bis nebligen Verlauf. Und genau darum kümmern sich auch Lüftungen, klar soll es werden und bleiben."
Technik:
Öl auf Leinwand
Zu ihrer Person:
Torsten Pelka
Hintergrund seiner Arbeit:
“Gehen wir nicht oft genug an den Dingen des Alltags lediglich vorbei ohne sie wirklich zu sehen? Nehmen wir nicht allzu oft unsere Umgebung nur genau so wahr wie es unser Blick gewöhnt ist? Meine Fotografien kehren diesen Prozess der Alltäglichkeit um: Gewöhnliches aus seiner vermeintlichen Normalität in die Faszination einer neuen Sichtweise, einer bildhaften Individualität zu übertragen.”
Technik:
Fotografie
Zu seiner Person:
Weitere Ausstellungen http://www.totopakunst.blogspot.de/p/ausstellungen-und-veranstaltungen.html
Schirin Fatemi
Hintergrund ihrer Arbeit:
"Bei der Frage, wie für mich Lüftung aussieht, denke ich an etwas, dass die Luft bewegt - an ein geflügeltes Wesen, dass durch seinenFlügelschlag wie ein Ventilator die Luft aufwühlt, hochjagt und sich dabei in die Lüfte erhebt, in energiegeladenen Farben.
Die Luft wird gereinigt, entsteht sozusagen neu, in Analogie mit dem Phönix, der verbrennt und aus dem Rauch seiner Asche verjüngt wieder aufersteht. Das assoziiere ich mit der Fähigkeit, sich in Kreisläufen zu regenerieren, womit ich auch den technischen Bezug herstellen möchte. In der persischen Kultur entspricht der Phönix übrigens dem Fabelwesen "Simurg", der mit seinen übernatürlichen Kräften als König der Vögel und als Schutzvogel gilt"
Technik:
Acryl auf Leinwand
Zu ihrer Person:
Weitere Ausstellungen unter www.schirinfatemi.de
Gesa Bröskamp
Hintergrund ihrer Arbeit:
"Auf unkontrollierte Lüftung durch undichte Fenster weist eine angezündete Kerze hin.
Eine Lüftung ohne Windhauch ist wünschenswert. In Anbetracht der bevorstehenden Heizungsperiode, fiel mir das ein."
Technik:
Acryl auf Leinwand
Zu ihrer Person:
Weitere Arbeiten www.kunst.ag/Gesa.Broeskamp/ausstellungen
Gerten Goldbeck
Hintergrund ihrer Arbeit:
"Das Gesicht der Stadt durch das Zeichnen ergründen, seine Strukturen ergründen, dekonstruieren, also etwa zerlegen und neu formieren oder reduzieren auf unsichtbare Strukturen die in dieser Verfahrensweise sichtbar werden - das passiert in Gerten Goldbecks Arbeit."
Technik:
Installation
Zu ihrer Person:
Weitere Ausstellungen unter www.gerten-goldbeck.de
Tam Swary
Hintergrund seiner Arbeit:
k.A.
Technik:
Öl auf Baumwolle
Zu seiner Person:
Lea Carla Diestelhof
Hintergrund ihrer Arbeit:
"Sobald wir in meinen Bildern Landschaftsmotive, wie Wiesen, Büsche, Korallen oder Sümpfe zu erkennen glauben, verflüchtigen sich diese schon wieder im Abstrakten. Zwischenräume werden sichtbar: Gefühle, die sich im Raum ausbreiten; Staubpartikel, die wie Schneeflocken durch die Luft fliegen; tiefe Atemzüge mit dem Geschmack von frischer Minze..."
Technik:
Acryl, Öl, Sprühlack auf Leinwand
Zu ihrer Person:
Weitere Ausstellungen und Preise unter http://diestelhorstmink.de/lea-carla-diestelhorst